Unser Grundstück wurde vor dem Bau unserer Häuser über viele Jahrhunderte moderat landwirtschaftlich genutzt, so zum Beispiel als Weinberg, Streuobstwiese, oder Schafweide. Auf dieser Freifläche innerhalb der bäuerlich geprägten, eher dünn besiedelten Gemeinde Wollishofen war daher seit jeher eine hohe Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren beheimatet. Heute ist der komplete Moränenzug Wollishofen-Enge als kommunales Landschaftsschutzgebiet inventarisiert, und der Haumesser samt Umgebung im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder gelistet. Die beiden angrenzenden Liegenschaften entlang der Haumesserstrasse sind jeweils sogar als kommunale Gartendenkmäler aufgeführt. Daher wurde auch beim Bau unserer Häuser ein Landschaftsgestaltungsplan beauflagt, der zum Beispiel die Art und Pflege der Bepflanzung detailliert regelt.

Diese neue Umgebung mögen offenbar auch die Tiere und Pflanzen, und die Artenvielfalt nimmt nach der Bauphase wieder stetig zu. Einige Arten haben wir hier aufgelistet, und ihr dürft uns gern eure eigenen Fotos mit ein paar Zeilen schicken (contact-us@am-wyberg.ch), die wir dann hier einsortieren.

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Vögel
Rotkehlchen sind bei uns im Garten recht häufig anzutreffen, und fällt durch sein leuchtendes Gefieder gerade im Winter direkt auf. Es sucht bei uns gern auf dem Boden Insekten, Beeren, oder weiche mehr erfahren
Der Gartenrotschwanz ist ein Zugvogel, den man in den Sommermonaten bei uns gelegentlich antrifft. Im Winter zieht er dann in die äquatorialen Gebiete Afrikas. Bild: Thomas Kraft (ThKraft), 2007 mehr erfahren
Kohlmeisen kommen zusammen mit den Blaumeisen recht häufig vor, und sitzen gern in den höheren Bäumen an unserer Gartengrenze. Von den Blaumeisen kann man sie durch ihren schwarzen Kopf sowie den mehr erfahren
Blaumeisen kommen zusammen mit den Kohlmeisen recht häufig vor, und sitzen gern in den höheren Bäumen an unserer Gartengrenze. Von den Kohlmeisen kann man sie durch ihre blau gefärbte Kopfpartie mehr erfahren
Der Stieglitz, oder Distelfink, wurde früher wegen seiner bunten Farben und seinem Gesang gern als Käfig- oder Volierenvogel gehalten. Heute gilt er in freier Wildbahn zwar nicht als gefährdet, al mehr erfahren
Ein recht weit verbreiteter Singvogel, der bei uns zuweilen in den Bäumen sitzt und nach Futter sucht. Bild: Thermos, 2006, CC BY SA 2.5. Mehr bei Wikipedia
Ein weit verbreiteter Singvogel, der gerade in den Morgenstunden gern ein Lied zwitschert. Durch sein buntes Gefieder ist er recht einfach zu erkennen. Bild: Charles J. Sharp, Ausschnitt, 2014, C mehr erfahren
Stare sind etwas kleiner als Amseln, und fallen durch ihr stark gemustertes und metallisch glänzendes Gefieder, sowie durch ihre charakteristischen Rufe auf. Sie kommen manchmal in kleineren Schwär mehr erfahren
Amsel-Männchen sind viel kleiner als eine Krähe, mit grellem Schnabel, aus dem zudem noch viel hübschere Geräusche heraus kommen. Die Weibchen singen genau so gut, sehen aber durch ihr braunes mehr erfahren
Wie ihre "bunten" Verwandten versteckt sich auch diese Art gern im dichten Laub der Bäume. Dafür sieht man sie im Winter um so besser, wo sie sich vor allem an den höheren Bäumen hinter mehr erfahren
Tack tack tack. Tack tack. Tack. Man sieht ihn eigentlich nur im Winter richtig gut, wenn die Bäume kein Laub tragen. Dann sitzt er gern einmal auf der Baumgruppe hinter Haus 8, oder in den Bäumen mehr erfahren
Sie sitzen gern in den hohen Bäumen am Bellariarain, und wenn man sie nicht sieht, dann hört man sie. Oft kommen sie uns als Paar besuchen. Bild: Cervicula, 2017, CC BY SA 4.0. Mehr bei Wi mehr erfahren
Elstern sitzen oft in den hohen Bäumen am Bellariarain, um dann zwischen unseren Häusern hindurch oder über die Schäfliwiese herunter zu fligen. Auch wenn man sie in ihrem charakteristischen schw mehr erfahren
Aaskrähen lieben unsere Balkone, vor allem wenn man gerade darauf grilliert. Dann verschwindet schon mal ein Stück Fleisch vom Rost. Aber auch an allen anderen Tagen kommen die geselligen Tiere ger mehr erfahren
Sperlinge findet man praktisch überall, vor allem wenn es wo etwas zu fressen hat. Oft kommen sie in Schwärmen daher geflogen, und genau so schnell sind sie dann oft auch wieder weg. Bild: Pasc mehr erfahren
An regnerischen Tagen läuft regelmässig ein Stockentenpaar den Bellariarain entlang, und frisst Regenwürmer, die versuchen, die Strasse zu überqueren. Selten sieht man die beiden auch mal bei mehr erfahren
Eichelhäher kommen uns bei den Bäumen am Bellariarain gelegentlich besuchen. Manchmal sind sie zu zweit, oft aber auch nur allein. Sie halten sich in der Regel nicht länger als ein paar Minuten au mehr erfahren
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